Projekte
Diese Projekte helfen mir, das „gesamte Bild“ zu erhalten, das sogenante „Big Picture“.
Sie bilden die Grundlage für die Lösungen, weil sie wichtige Erkenntnisse und Rahmenbedingungen liefern.
1000 Tische bieten Service auf Knopfdruck
Die aktuellen Themen „Mitarbeiterknappheit“, „Leadership“ und „Kostendruck“ belasten die Betreiber eines Restaurants.
Getroffene Massnahmen, wie weniger Mitarbeiter und nicht so gut qualifizierte Mitarbeiter drücken auf die Zufriedenheit der Gäste.
Die technologische Entwicklung zu kleiner, zuverlässiger und kostengünstiger Hardware lässt die Lösung des „Smart Buttons“ Wirklichkeit werden.
Wenn immer der Gast die Bedienung wünscht, drückt er einfach diesen Knopf. Dadurch wird ein Eintrag in einem kleinen Monitor erzeugt, der sich in der Nähe der Kasse befindet. Der verantwortliche oder freie Mitarbeiter kann sich rasch zum Gast begeben und danach den „Ruf“ quittieren.
Durch diese Lösung wird die Arbeit unter den Mitarbeitern ausgeglichen, die Teamleistung steigt, die Gäste-Zufriedenheit ebenfalls und sogar die Umsätze fallen höher aus. In Kombination mit dem Wunsch, eine Bewertung abzugeben, gewinnen diese ebenfalls.
Wenn es aufwändig ist, alle belegten Tische permanent zu „überwachen“ (im Blick zu haben), ist die Lösung zusätzlich interessant. Zum Beispiel bei Terrassen, Aussenbereichen und abgelegenen/versteckten Tischen.
Die Lösung ist ganz neu, deshalb suchen wir 2-3 Pilotbetriebe, welche die Vorteile in einer ersten Phase ausprobieren möchten.
- 2-3 Pilotbetriebe gesucht
- Das Projekt wurde beim Swiss Hospitality Booster von Hotellerie Suisse eingereicht
B2C Navigator für Bündner Spezialitäten
Der Begriff der „Bündner Spezialitäten“ ist weit verbreitet und hilft, Bündner Produkte entsprechend thematisch zu „behandeln“ und zu positionieren.
Der Navigator „Spezialitads dal Grischun“ zeigt einen Sortiments-Ausschnitt von Bündner Produzenten. Über diese gelangt der Besucher zum gesamten Sortiment des Produzenten und kauft im besten Fall dort.
Hauptaugenmerk ist das Ranking bei Google, die Produkte werden auch im Google Merchant Center gelistet.
Der Navigator befasst sich mit Bündner Produkten und deren Geschichten. Er listet Veranstaltungen rund um diese Produkte.
Interessierte Produzenten können hier mitmachen. Nur wenn Produkte im Navigator gekauft werden, fällt eine kleine Provision an. Das Mitmachen inklusive Einstellen der Produkte ist kostenlos.
- Produkte werden via Google Merchant-Center monatlich ca. 5'000 Mal gezeigt.
- Produkte werden via Google-Suche monatlich ca. 40'000 Mal gezeigt.
B2B Marktplatz für Bündner Spezialitäten
Im ganzen Kanton laufen Bestrebungen, das Verkaufen von Bündner Produkten an Hotels, Restaurants und Läden einfach zu ermöglichen.
Dazu soll das Angebot gesamthaft sichtbar und einfach bestellbar sein.
Der Marktplatz GrischunB2B stellt eine solche Möglichkeit dar. Die Besonderheit hier: der Produzent kann in zwei Schritten mitmachen: der 1. Schritt listet sein Angebot und Kontakt-Daten. Im 2. Schritt werden konkrete Angebote Online gestellt, die per Klick gekauft werden können.
Es gibt Automatisierungen, damit der Arbeitsaufwand für den Produzenten klein ist und die Teilnahme-Kosten sind tief. Die Lösung kann ihre Produkte an andere Marktplätze übergeben und Produkte von anderen Lösungen importieren.
- GrischunB2B sieht sich als Teilnehmer für offene und unabhängige Vertriebs-Lösungen in Graubünden.
No Foodwaste für die Schweizer Haushalte
Das Thema Foodwaste betrifft alle, Betriebe und Privatpersonen.
Die Lebensmittel-Verschwendung im privaten Haushalt beträgt ca. 60% !
Die Lösung „nofoodwaste“ bietet dem Haushalt die Möglichkeit, was er abgeben möchte, einfach online zu stellen. Interessierte sehen die Angebote, können diese „kaufen“ und abholen.
Idee dazu: das Ganze startet lokal, also in einem Wohnhaus, dann Strasse und dann Ort. Nur so kann die Lösung starten und wachsen.
- Um starten zu können, benötigt es die Initative vor Ort, eine Wohngemeinschaft (Haus, Siedlung) an Bord zu holen und die Möglichkeiten aufzuzeigen.
Der Verein Bündner Produzenten
Alle Produzenten im Kanton, food und non food, möchten ihre Produkte vermarkten und dabei die höchstmögliche Wertschöpfung erhalten.
Die Wahl der Vertriebskanäle ist also entscheidend. Nicht nur in Bezug auf die Reichweite, sondern auch wegen deren Kosten.
Der Verein setzt sich für transparente Information, Synergien und Koexistenz von Vetriebslösungen ein.
- Der Verein befindet sich aktuell in der Startphase: es werden Organisationen gesucht, die sich mit dem Thema Vermarktung von Bünder Produkten beschäftigen und die den Verein ideologisch unterstützen möchten.