Projekte
Diese Projekte helfen mir, das „gesamte Bild“ zu sehen, das sogenante „Big Picture“.
Sie liefern Grundlagen und Erkenntnisse für die angebotenen Lösungen. Von Rahmenbedingungen über Technologie bis zum Miteinbezug des Kunden.
B2C Navigator für Bündner Spezialitäten

Der Navigator „Spezialitads dal Grischun“ zeigt einen Sortiments-Ausschnitt von Bündner Produzenten. Über diese gelangt der Besucher zum gesamten Sortiment des Produzenten und kauft im besten Fall dort.
Hauptaugenmerk ist das Ranking bei Google, die Produkte werden auch im Google Merchant Center gelistet.
Der Navigator befasst sich mit Bündner Produkten und deren Geschichten. Er listet Veranstaltungen rund um diese Produkte.
Interessierte Produzenten können hier mitmachen. Nur wenn Produkte im Navigator gekauft werden, fällt eine kleine Provision an. Das Mitmachen inklusive Einstellen der Produkte ist kostenlos.
- Produkte werden via Google Merchant-Center monatlich ca. 5'000 Mal gezeigt.
- Produkte werden via Google-Suche monatlich ca. 40'000 Mal gezeigt.
B2B Marktplatz für Bündner Spezialitäten

Dazu soll das Angebot gesamthaft sichtbar und einfach bestellbar sein.
Der Marktplatz GrischunB2B stellt eine solche Möglichkeit dar. Die Besonderheit hier: der Produzent kann in zwei Schritten mitmachen: der 1. Schritt listet sein Angebot und Kontakt-Daten. Er entspricht der Idee „Das Schaufenster für Bündner Lebensmittel“. Im 2. Schritt werden konkrete Angebote Online gestellt, die per Klick gekauft werden können.
Es gibt Automatisierungen, damit der Arbeitsaufwand für den Produzenten klein ist und die Teilnahme-Kosten sind tief. Die Lösung kann ihre Produkte an andere Marktplätze übergeben und Produkte von anderen Lösungen importieren.
- GrischunB2B sieht sich als Teilnehmer für offene und unabhängige Vertriebs-Lösungen in Graubünden.
No Foodwaste für die Schweizer Haushalte (abgeben statt wegwerfen)

Die Lebensmittel-Verschwendung im privaten Haushalt beträgt ca. 40% !
Die Lösung „nofoodwaste“ bietet dem Haushalt die Möglichkeit, was er abgeben möchte, einfach online zu stellen. Interessierte sehen die Angebote, können diese „kaufen“ (kostenlos oder kostenpflichtig) und abholen.
Idee dazu: das Ganze startet lokal, also in einem Wohnhaus oder Siedlung, dann Strasse und dann Ort. So kann die Lösung starten und wachsen.
- Um starten zu können, benötigt es die Initative vor Ort, eine Wohngemeinschaft (Haus, Siedlung) an Bord zu holen und die Möglichkeiten aufzuzeigen.
Der Verein Bündner Produzenten

Die Wahl der Vertriebskanäle ist also entscheidend. Nicht nur in Bezug auf die Reichweite, sondern auch wegen deren Kosten.
Der Verein setzt sich für transparente Information, Synergien und Koexistenz von Vetriebslösungen ein. Er finanziert sich ausschliesslich durch Spenden.
- Der Verein befindet sich aktuell in der Startphase: es werden Organisationen gesucht, die sich mit dem Thema Vermarktung von Bünder Produkten beschäftigen und die den Verein ideologisch unterstützen möchten.
