Online Checkliste Hotel
Viele dieser Tipps versprechen positive Wirkung oder Hebel zu Buchungs-Rate und Gäste-Bindung. Greifen Sie nach diesen Chancen!
Ihr Gast vor der Buchung

Ihre Hotel-Website ist übersichtlich, ladet schnell und ist responsive
Die Grundvoraussetzung, damit man Website-Besucher überhaupt „behalten“ kann, sind: gute Benutzerführung, schnelle Ladezeit (max. 2 Sekunden!), optimale Darstellung auf mobilen Geräten, insbesondere dem Smartphone.

Ihr Buchungs-System ist so einfach und schnell wie das jenige von Booking.com
Das hat nicht unbedingt etwas mit Booking zu tun. Der Website-Besucher kennt schnelle und langsame Websites und wird die schnellen vorziehen. Wenn Ihre Buchungs-Strecke nicht up to date ist, sollten Sie andere, bessere Systeme anschauen.

Die Direktbuch-Vorteile sind direkt ersichtlich
Es geht nicht nur um den besten Preis. Zeigen Sie den potentiellen Gästen konkret, wie sie für das direkte Buchen belohnt werden. Zum Beispiel ein Upgrade, ein Willkommens-Geschenk, ein Spa-Gutschein, einen Long-Stay Rabatt, einen Gutschein für die nächste Buchung, u.s.w.

Das Buchungs-System ist Bestandteil Ihrer Website und öffnet keinen neuen Tab
Es geht immer darum, den Website-Besucher auf der Website zu behalten. Beim öffnen eines Tabs steigt das Risiko, den Besucher zu verlieren.

Sie haben andere Fotos auf Ihrer Website als Booking.com
Der Besucher von Booking.com erwartet auf Ihrer Website andere und aktuellere Inhalte als bei Booking. Ihre Website sieht der Besucher als Original.

Ihr USP ist direkt in der Nähe des Buchungs-Buttons sichtbar
Die Alleinstellungsmerkmale betreffend Direktbuchung sind sehr wichtig. Der Buschungs-Interessierte muss auf einen Blick sehen, was er erhält, wenn er bei Ihnen bucht. Vergessen Sie nicht, das Booking aus Sicht des Gastes nichts Schlechtes ist; im Gegenteil – viele Gäste finden Booking toll!

Der Gast kann Zusatz-Leistungen bequem buchen
Keine Scheu beim offerieren von Zusatz-Leistungen. Abholung vom Bahnhof. Early Check In. Annehmlichkeiten im Zimmer. Late Check Out u.s.w. Der Gast ist öfter bereit mehr zu zahlen, als man denkt.

Sie unterstützen das Guided Booking via Chat
Es gibt Besucher, die haben spontan Fragen, möchten aber nicht telefonieren oder ein E-Mail schreiben. Das ist zu umständlich oder dauert zu lange. Da funktioniert ein Chat schon besser. Ist man sich auch von Facebook und WhatsApp gewöhnt.

Der Umgang mit Datenschutz ist korrekt
Gemäss DSGVO gelten auch in der Schweiz Bestimmungen, die im Laufe des 2020 umgesetzt werden, resp. Bedeutung haben. Am einfachsten erreichen Sie das mit dem Einsatz einer Consent Management Plattform (CMP).
Ihr Gast vor der Anreise

Es gibt ein Willkommens-SMS
SMS haben eine viel grössere Öffnungsrate als E-Mail. Zudem sind SMS überschaubar abgelegt. Das E-Mail-Postfach ist generell überlastet.

Der Gast hat alle Informationen für die perfekte Anreise
Es macht zum Beispiel Sinn, vorgängig die Parkplatz-Situation genau zu erklären. Dazu gibt es tolle Hilfsmittel von Google Maps.

Er weiss, was es bei Ihnen zu entdecken gibt
Die Vorfreude spielt bei Ferien eine grosse Rolle. Auch bei Business-Reisen gibt es den Wunsch, bereits im Vorfeld zu wissen, welche Angebote es in der Umgebung gibt: eine Fitness-Möglichkeit, ein gutes Restaurant u.s.w.
Ihr Gast bei Ihnen

Er kann Ihnen jederzeit ein Feedback geben
Auch wenn die Rezeption geöffnet ist, wollen Gäste oft nicht vorbeikommen oder anrufen. Vor allem, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Dann möchten Sie lieber ein Formular ausfüllen oder den Chat benutzen. Sie vermeiden damit, dass Gäste negative Bewertungen schreiben.

Er kann jederzeit etwas loswerden, ohne auf die Öffnung der Rezeption zu warten
Manchmal möchte man etwas ort- und zeitunabhängig mitteilen. Nicht via Mail, sondern etwas komfortabler via Formular oder Chat. Dann wenn es einem in den Sinn kommt.

Er kennt eine Liste von möglichen Aktivitäten und Ausflugsziele
Wenn bei der Rezeption nach Möglichkeiten gefragt wird, können unmöglich alle mitgeteilt werden. Da macht es Sinn auf eine Liste zu verweisen, die ständig ergänzt wird. Geheimtipps vom Gastgeber, Mitarbeitern und sogar Gästen.

Ihm sind Ihre speziellen Angebote bekannt und vor Augen
Zusätzliche Möglichkeiten, das Zimmer aufzuwerten. Das Badezimmer zum SPA zu machen. Auf kulinarische Highlights zu greifen. Das alles gibt Mehrumsatz!

Er kennt die noch freien Plätze und Last-Minute-Angebote
Vielleicht gibt es noch Plätze im Restaurant oder freie Zeiten im SPA. Vielleicht auch bei einem externen Partner.

Er kennt die externen lokalen Veranstaltungen
Für den Gast ist es wichtig zu wissen, was er in der Umgebung unternehmen kann. Welche Events es gibt. Diese können ihm automatisch zur Verfügung gestellt werden, ohne dass man nach ihnen suchen muss.

Er weiss, mit welchen Partnern Sie zusammenarbeiten
Es sind nicht nur die Spezialitäten am Frühstücksbuffet; oder auf Ihrer Speisekarte, die vom nahen Bauernhof kommen. Interessant ist auch das Sportgeschäft, der Blumenladen oder der Coiffeur, den Sie empfehlen. Setzen Sie auf Kooperationen und lassen Sie es den Gast wissen.
Ihr Gast nach der Abreise

Sie bleiben mit ihm in Kontakt
Er hat Ihren Newsletter abonniert. Kennt Ihre Facebook-Seite und möchte dort aktiv mit Ihnen in Kontakt bleiben. Warum soll er das tun? Bieten Sie ein Treue-Programm an?

Sie beantworten alle Bewertungen
Viele Gäste werden nach ihrem Aufenthalt bei Ihnen Bewertungen abgeben. Unter anderem, weil Google und Buchungs-Plattformen den Gast danach fragen. Diese werden von Bekannten und Freunden gelesen. Beantworten Sie bitte jede Bewertung, egal ob gut oder schlecht.

Sie pflegen Ihre Google My Business Präsenz
Fotos, 360° Fotos bereichern Ihr Profil. Achten Sie darauf, dass alle Angaben auf allen Portalen identisch sind; Google achtet darauf. Schreiben Sie auch hier interessante Beiträge.